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Jérôme Chezeaux

Burgund, Frankreich

Irgendwann packte den jungen Jérôme der Ehrgeiz: Sein Vater, Bernard Chezeaux, hatte die Domaine 1973 erworben, verkaufte aber die meisten Trauben an Negociants. Doch Jérôme glaubte fest an das Potenzial der Lagen in Vosne-Romanée, Vougeot und Nuits-Saintes-Georges. Er war überzeugt: Diese Weine von der Côte d’Or gehören in Flaschen mit meinem Namen darauf. Nach dem Tod des Vaters übernahm er 1993 die Verantwortung und begann seinen Weg. Sein Ziel hieß von Anfang an: Aromen von großer Reinheit.       Mehr lesen

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Story

Keine Intervention ist manchmal die beste

Die Methode, die er auf seinen immerhin 12 Hektar anwendet, heißt ganz klar: So wenig Intervention wie möglich, so viel wie nötig. Die Ernte mit der Hand versteht sich von selbst, denn hier wird die erste Selektion durchgeführt, gefolgt von der zweiten "auf dem Tisch" im Weingut. Es folgt eine drei- oder viertägige Kalt-Mazeration. Die zweiwöchige Fermentation startet mit natürlichen Hefen. Ein notwendiger täglicher Eingriff ist dann allerdings die Remontage, das Umpumpen des Mostes über den Tresterhut an der Oberfläche.

Neues Holz nur in Maßen

Oder die Pigeage, das manuelle Unterstoßen der Traubenschalen – beides mit dem Ziel Farbe und Extrakt zu gewinnen. Die malolaktische Gärung findet in Barrique statt. Der abschließende Ausbau ebenfalls, wobei auf der Domaine Jérôme Chezeaux maximal 30% neues Holz eingesetzt wird. Nach 18 - 24 Monaten wird der Wein ohne Filtration gefüllt – auch hier behält Jérôme sein Ziel der Reinheit und Unverfälschtheit stets im Auge. Mission accomplie!

Fakten
Land:Frankreich
Region:Burgund
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